AWO KV Bad Tölz-Wolfratshausen

Stadt Verband Bad Tölz Pressemitteilung

Übergabe der Erlöse aus der Tombola beim Tölzer Christkindlmarkt 2023

Nachdem sich im Januar bereits die glückliche Gewinnerin des Fiat Panda Hybrid über den Hauptgewinn der Tombola auf dem Tölzer Christkindlmarkt 2023 freuen durfte, waren am 08.04.2023 in der Tourist-Information am Max-Höfler-Platz die Hauptakteure an der Reihe.

Wie jedes Jahr übernahmen gemeinnützige Tölzer Einrichtungen auch bei Schnee und Kälte den Losverkauf in der Marktstraße und konnten dadurch einen Erlös von rund 6.500 € erwirtschaften.

Über die Kuverts, überreicht von Camilla Plöckl, Vorsitzende des AWO Stadtverbandes Bad Tölz, freuten sich Vertreter der Lettenholz-, Süd- und Jahnschule, dem Waldkindergarten, Kindergarten Arche Noah und dem kath. KiGA-Verein „Hand in Hand“, dem Montessori Verein, der Evangelischen Jugend, dem Turnverein und der Caritas.

 

Neben dem „guten Zweck“ ist die Tombola vor allem aufgrund der Attraktivität der Haupt- aber auch Kleinpreise bei den Besuchern beliebt. Um diese auch in Zukunft ansprechend halten zu können, wurde für den kommenden Christkindlmarkt 2024 eine Anhebung des Lospreises auf 2,00 € beschlossen, nachdem der bisherige Preis seit der Euro-Umstellung Bestand hatte.

Pressemitteilung des Landesverbands zu Haushaltsberatungen Gewaltschutz

„In einem reichen Land wie Deutschland darf

niemand hungern müssen – auch nicht aus Scham“

 

30.09.2022

AWO-Doppelspitze Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl zum morgigen Tag der älteren Menschen:

„In einem reichen Land wie Deutschland darf

niemand hungern müssen – auch nicht aus Scham“

Arbeiterwohlfahrt fordert Sonderzahlungen für ältere Menschen mit geringen Einkünften – Viele Senior*innen bitten aus Scham nicht um Unterstützung

 

„Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich viele von Armut bedrohte oder betroffene Menschen scheuen, staatliche Unterstützung und überhaupt Hilfsangebote anzunehmen. Das trifft insbesondere auf ältere Menschen zu, die wenig Rente erhalten oder auf Grundsicherung angewiesen sind. Vor dem aktuellen Hintergrund explodierender Kosten für Lebensmittel und Energie kann das für die Betroffenen fatale Folgen bis hin zu Wohnungslosigkeit und Gesundheitsschädigung haben. Deshalb fordern wir die Politik auf, proaktiv und sofort zu handeln. Es muss Sonderzahlungen für ältere Menschen mit geringen Einkünften geben, damit sie sich gesund ernähren, Wohn- und Energiekosten zahlen und Gesundheitsvorsorge beziehungsweise medizinische Maßnahmen und Arzneimittel-Zuzahlungen finanzieren können“, erklären Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, die Landesvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern, anlässlich des morgigen Tags der älteren Menschen.

 

Die AWO-Doppelspitze: „In einem reichen Land wie Deutschland darf niemand hungern müssen – auch nicht aus Scham.“

 

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AWO Landesverband Bayern ruft zur Demonstration für Demokratie auf!

Auch diesen Sonntag ruft der AWO Landesverband Bayern wieder mit zur Demonstration für unsere Demokratie in München auf. Wir sind Teil des Bündnisses und freuen uns sehr über alle die sich uns anschließen und ein Zeichen setzten möchten.

 

Der AWO Treffpunkt ist:

17:45 auf der Theresienwiese in München, vor der Wiesnwache.
Wir sind mit einigen AWO-Fahnen und Transparenten ausgestattet.

Einen genauen Plan, Material zum Aushängen und zur Nutzung in den Sozialen Medien etc. finden Sie hier: https://we.tl/t-ZGn3R0OX65

 

Auch eine WhatsApp Gruppe ist aktiv. So finden wir uns noch leichter.

Pressemitteilung des Landesverbands: Die AWO in Bayern zeigt klare Kante gegen Rechts

AWO-Doppelspitze Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl zum Weltkindertag am 20. September:

„Kindergrundsicherung muss sofort eingeführt werden“

Wegen steigenden Lebensmittel- und Energiekosten wird finanzielle Situation für die Betroffenen verschärft – Kindliches Existenzminimum muss abgedeckt sein

 

 

„Familienarmut bedeutet in den meisten Fällen auch Kinderarmut. Egal, ob Eltern oder Erziehungsberechtigte alleinerziehend, kinderreich, auf Transferleistungen angewiesen oder prekär beschäftigt sind: Für diese Personenkreise ist das Armutsrisiko besonders hoch, immer ist auch der Nachwuchs dadurch betroffen. Leider muss davon ausgegangen werden, dass wegen steigenden Lebensmittel- und Energiekosten die finanzielle Situation für die Betroffenen verschärft wird. Und das bereits jetzt und nicht erst im Herbst, wenn die Heizperiode beginnt. Deshalb darf keine weitere Zeit vergeudet werden. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Kindergrundsicherung muss sofort eingeführt werden – und das einkommensabhängig, unbürokratisch, ohne Kinder und ihre Familien zu stigmatisieren. Kriterium muss außerdem sein, dass das kindliche Existenzminimum tatsächlich abgedeckt wird. Solang es keine Kindergrundsicherung gibt, steht die Ampel für Kinder auf Rot und sie werden in ihrer Entwicklung ausgebremst“, erklären Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, die Landesvorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Bayern anlässlich des Weltkindertags am 20. September.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die AWO in Bayern zählt zirka 55.000 Mitglieder und beschäftigt über 36.000 haupt­amtliche Mit­arbeiter*innen. Darüber hinaus engagieren sich mehr als 12.000 Menschen ehren­amtlich in verschiedenen sozialen Bereichen. In über 1.900 Einrichtungen und Diensten ist die AWO landesweit gesellschaftlich aktiv und auf allen Gebieten der Sozialen Arbeit, der Erziehung, der Bildung und des Gesundheitswesens tätig.